Als Ausgangspunkt für die Rotationskörper dienten Grundkörper wie Kugel, Zylinder oder Konus. Danach wurde im klassischen Aufbauverfahren mit Ton die vorhandene Kontur in ihrer Dynamik gesteigert. In der folgenden Aufgabe sollten zwei Grundkörper miteinander kombiniert werden, sodass ein neuer Körper dabei entstehen kann.

In dieser Kompaktwoche entstand ein Kerzenständer, welcher nach den Regeln floraler Symmetrie geformt wurde. Die Gestaltung der konvexen und konkaven Formen sollte Eigenschaften einer Jahreszeit - in meinem Fall Winter - widerspiegeln können.